Pawpaw Baum - Wabash
Botanischer Name: Asimina triloba
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kräftiger, reichhaltiger Geschmack

kräftiger, reichhaltiger Geschmack

mittelfeste, cremige Früchte

mittelfeste, cremige Früchte

ertragreich

ertragreich

Blütezeit

  • JAN
  • FEB
  • MÄR
  • APR
  • MAI
  • JUN
  • JUL
  • AUG
  • SEP
  • OKT
  • NOV
  • DEZ

Erntezeit

  • JAN
  • FEB
  • MÄR
  • APR
  • MAI
  • JUN
  • JUL
  • AUG
  • SEP
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  • DEZ

Pflanzendetails

‚Wabash‘ ist eine exzellente Pawpawsorte mit einen sehr kräftigen, süßen und reichhaltigen Fruchtgeschmack. Die Früchte sind mittelfest, cremig und haben ein gelborangen Fruchtfleisch. Die Sorte weist eine gute Produktivität auf.


‚Wabash’ braucht für die Fruchtbildung eine zweite Sorte zur Fremdbestäubung, z.B. Maria’s Joy oder Prima 1216.

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Wuchs Path 2
Wuchsform:
Baum
Wuchsgeschwindigkeit:
mittelschnell wachsend
Wuchshöhe:
3-5 m
Wuchsbreite:
2-3 m
Pflanzabstände Path 2
Pflanzabstand Solitär:
5 m
Pflanzabstand Produktion:
2-3 m
Befruchtung Path 2
Befruchtung:
Kreuzbestäubung erforderlich
Blüte Path 2
Blütenfarbe:
dunkelbraun-rötlich
Blütezeit:
Mai
Früchte & Essbares Path 2
Reifezeit:
September, Oktober
Essbare Teile:
Früchte
Verwendung:
Direktverzehr, Verarbeitung, Baumaterial, Tee, Zierpflanze, Heilpflanze
Standort Path 2
Lichtanspruch:
Sonne, Halbschatten
Bodenfeuchte:
feucht, keine Staunässe
Bodeneigenschaften:
locker, durchlässig
Winterhärte:
-28°C
Pawpaw Baum - Wabash - ackerbaum
Leidenschaft seit 2018 in unserer Baumschule

Leidenschaft seit 2018 in unserer Baumschule

Wir glauben an eine Welt, die genug Überfluss für alle Menschen bietet! Uns bewegt, wie der Mensch einen positiven Einfluss auf die weltweiten Ökosysteme haben kann. Dabei kann jeder Gartenbesitzer im eigenen Garten beginnen, durch Artenvielfalt und die Förderung von Bodenfruchtbarkeit. Denn trotz Klimakrise und Artensterben sehen wir, dass jede*r Einzelne etwas tun kann für diese Welt, in der es eigentlich keinen Mangel zu geben bräuchte.

Wir haben mit eigenen Augen gesehen, wie auf großer Fläche komplett degradierte Landstriche zu hochproduktiven, artenreichen und funktionalen Ökosystemen verwandelt wurden. – Der Mensch kann nicht nur schädlich sein für diese Erde, sondern kann eine überaus nützliche und kreative Funktion einnehmen.

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