Pimpernuss
Botanischer Name: Staphylea pinnata
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klappernde, grüngelbe Kapseln

klappernde, grüngelbe Kapseln

essbare Nüsschen mit pistazienähnlichen Geschmack

essbare Nüsschen mit pistazienähnlichen Geschmack

robust und pflegeleicht

robust und pflegeleicht

Blütezeit

  • JAN
  • FEB
  • MÄR
  • APR
  • MAI
  • JUN
  • JUL
  • AUG
  • SEP
  • OKT
  • NOV
  • DEZ

Erntezeit

  • JAN
  • FEB
  • MÄR
  • APR
  • MAI
  • JUN
  • JUL
  • AUG
  • SEP
  • OKT
  • NOV
  • DEZ

Pflanzendetails

Die Gemeine Pimpernuss (Wildform) ist ein mittelschnell wachsender Strauch von 3-4 m Höhe und 2-4 m Breite. Sie trägt gelbe oder weiße Blüten von Mai bis Juni und entwickelt im September bis November Kapselfrüchte. In diesen Kapseln befinden sich bis zu 3 kleine, essbare "Nüsse" (Samen), die beim Reifen klappern. Der Geschmack ähnelt dem von Pistazien.
Die Pimpernuss ist selbstfruchtbar und kann sowohl direkt verzehrt als auch verarbeitet werden. Sie eignet sich auch gut als Zierpflanze und bevorzugt sonnige oder halbschattige Standorte mit mäßig feuchtem und kalkreichem Boden. Die Winterhärte liegt bei bis zu -28°C.

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Wuchs Path 2
Wuchsform:
Strauch
Wuchsgeschwindigkeit:
mittelschnell wachsend
Wuchshöhe:
3-4 m
Wuchsbreite:
2-4 m
Pflanzabstände Path 2
Pflanzabstand Solitär:
Pflanzabstand Produktion:
Befruchtung Path 2
Befruchtung:
Blüte Path 2
Blütenfarbe:
gelb, weiß
Blütezeit:
Mai, Juni
Früchte & Essbares Path 2
Reifezeit:
September, Oktober, November
Essbare Teile:
Nüsse, Blüten
Verwendung:
Direktverzehr, Verarbeitung, Zierpflanze
Standort Path 2
Lichtanspruch:
Sonne, Halbschatten
Bodenfeuchte:
mäßig feucht
Bodeneigenschaften:
kalkreich, nährstoffreich, humos
Winterhärte:
-28°C
Pimpernuss - ackerbaum
Leidenschaft seit 2018 in unserer Baumschule

Leidenschaft seit 2018 in unserer Baumschule

Wir glauben an eine Welt, die genug Überfluss für alle Menschen bietet! Uns bewegt, wie der Mensch einen positiven Einfluss auf die weltweiten Ökosysteme haben kann. Dabei kann jeder Gartenbesitzer im eigenen Garten beginnen, durch Artenvielfalt und die Förderung von Bodenfruchtbarkeit. Denn trotz Klimakrise und Artensterben sehen wir, dass jede*r Einzelne etwas tun kann für diese Welt, in der es eigentlich keinen Mangel zu geben bräuchte.

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